Die Caritasvorstände Andrea Anderlik und Stefan Seiderer mit den Abteilungs- und Stabsstellenleiter:innen bei der Klausur.Caritas Passau
Mit über 160 Einrichtungen, rund 4.200 Mitarbeiter:innen und täglich etwa 36.000 betreuten Klient:innen ist die Caritas im Bistum Passau ein Sozialverband von großer Tragweite. Damit die umfangreichen Aufgaben effizient und zukunftssicher bewältigt werden können, setzt die Caritas auf eine systematische Überprüfung und Optimierung ihrer Arbeitsprozesse - sowohl intern als auch im Zusammenspiel mit externen Partnern.
Im Rahmen einer Klausurtagung haben die Abteilungs- und Stabsstellenleitungen gemeinsam mit den Caritasvorständen Andrea Anderlik und Stefan Seiderer die zentralen Weichen für diesen Veränderungsprozess gestellt. Themen wie Personaleinstellungen, Dokumentenmanagement oder die Erstellung von Geschäftsberichten standen dabei ebenso auf der Agenda wie die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit über Bereichsgrenzen hinweg.
"Die Überprüfung unserer Prozesse ist eine echte Mammutaufgabe", betont Vorstand Andrea Anderlik. "Aber sie ist notwendig, um unsere Dienste auch künftig wirkungsvoll und effizient anbieten zu können." Stefan Seiderer ergänzt: "Mit dieser Klausur haben wir einen wichtigen ersten Schritt gemacht - hin zu einer noch stärker vernetzten und zukunftsorientierten Caritas."