Mit zwei neuen Photovoltaikanlagen setzen die Caritas-Werkstätten ein starkes Zeichen für Klimaschutz und Energiewende. Sowohl die Caritas-Werkstatt Pocking als auch die Donauhof-Werkstätten profitieren seit 2024 von leistungsstarken PV-Anlagen, die nachhaltig Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen und einen wichtigen Beitrag zur CO₂-Reduktion leisten.
Bereits im Mai 2024 wurde die Anlage auf dem Dach der Werkstatt in Pocking durch die Firma Brandhuber in Betrieb genommen. Mit einer Gesamtleistung von 134,48 kWp produziert sie jährlich rund 120.000 Kilowattstunden Strom und spart dadurch etwa 81 Tonnen CO₂ ein. Im September 2024 folgte die Installation im Donauhof durch die Firma Guggemos: Dort liefert eine Anlage mit 58,65 kWp künftig jährlich etwa 67.500 Kilowattstunden und vermeidet so rund 32 Tonnen CO₂.
Gefördert wurden beide Projekte durch das Grüner Strom-Label in Kooperation mit dem Stromanbieter Fair Trade Power. Die Donauhof-Werkstätten erhielten eine Förderung von 22.766,46 Euro, die Caritas-Werkstatt Pocking wurde mit 29.685,70 Euro unterstützt.
Die beiden neuen PV-Anlagen sind ein sichtbares Zeichen dafür, wie ökologische Verantwortung und soziale Arbeit Hand in Hand gehen können. Denn: Jede Kilowattstunde Sonnenstrom entlastet nicht nur die Umwelt, sondern stärkt auch die nachhaltige Ausrichtung der Caritas-Werkstätten in der Region.