Wie schön wäre eine Zeitschrift, in der das Positive dominiert und in der Ehrenamtliche die Experten/innen sind, die soziale Probleme aufgreifen und lösen! Diese Zeitschrift gibt es schon, und sie hat gerade eine Verjüngungskur erlebt: "Sozialcourage", seit 1996 herausgegeben vom Deutschen Caritasverband zur Inspiration und Motivation freiwillig Engagierter bundesweit - als ein gedrucktes Dankeschön und als Verbindung zu den 546 örtlichen Caritasverbänden. Die fast 14.000 Mitglieder in den Orts- und Pfarr-Caritasvereinen im Bistum Passau haben die neue Ausgabe erhalten.
Jetzt ist die Sozialcourage, die vier Mal im Jahr mit einer Auflage von 150.000 erscheint, neu gestaltet worden: Sie ist leichter, luftiger, die Schriften sind klarer. Geblieben sind die Berichte, Bilder und Reportagen über beispielhaftes Engagement im Ehrenamt. Dazu nützliche Adressen, Tipps und Projekte, von denen auch andere profitieren können und Informationen, die den Ehrenamtlichen selbst in ihrem Engagement Unterstützung bieten. Durch die über 50 verschiedenen regionalen Ausgaben und Beilagen ist gewährleistet, dass jede Leserin und jeder Leser immer für sie oder für ihn lokal relevante Inhalte bekommt.
"Die Sozialcourage ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der Caritas und den mehreren Hunderttausend Menschen, die sich ehrenamtlich für sie engagieren. Ich bin sicher, dass unsere Leserinnen und Leser viel Freude an der neuen, schöneren Sozialcourage haben werden und dort weiterhin Inspiration und Anerkennung für ihr Tun finden werden", so Caritas-Präsident Peter Neher.
Die Sozialcourage wird in Freiburg von einem drei-köpfigen Team produziert, dem 30 Kolleginnen und Kollegen bundesweit zuarbeiten. Viele Empfänger/innen finden sie direkt im Briefkasten oder erhalten sie über ihren örtlichen Caritasverband.
Ein kostenloses Probeheft kann jede/r Interessierte bestellen, bei jedem Caritasverband in Deutschland (Adressen gibt es unter diesem Link sowie unter ‚C‘ in jedem Telefonbuch) oder auf www.sozialcourage.de