Was verbirgt sich hinter dieser neuen Software? "Xview" ist eine leistungsfähige Business Intelligence Software für soziale Einrichtungen und bietet eine optimale Basis für die Planung, Steuerung und Analyse. Erste Bereiche haben bereits Zugänge zu der neuen Verbandssoftware erhalten. Einführungsschulungen haben stattgefunden. In den kommenden Wochen und Monaten steht der vollumfängliche Rollout für den gesamten Verband an.
Bei der Vorstellung der neuen Software v.li.o: Florian Kasparak, Stephan Weikelsdorfer, Fachbereichsleiter Steuerung/Controlling, Ulrike Englmaier, (v.li.u.) Helga Stadler, Otmar Schmidt und Diözesan-Caritasdirektor Michael Endres.
Zur Einführung der neuen Software gehören der Arbeitsgruppe an (nicht im Bild): die Abteilungsleiterin Sigrid Donaubauer, die Fachbereichsleiter Viktor Jaworowski (Allg. Verwaltung) und Wilfried Weinberger (EDV) sowie Erich Auer (Leiter Caritas-Werkstatt in Pocking); dazu Diözesan-Caritasdirektor Michael Endres, Florian Kasparak und Stephan Weikelsdorfer.Caritasverband Passau
Mit "Xview" können die Benutzer/-innen schnell, gezielt und möglichst automatisiert auf relevante Informationen innerhalb Ihres Zuständigkeitsbereiches zugreifen. Ein individuell angepasster Startbildschirm - ein sogenanntes "Dashboard" - stellt auf einen Blick automatisch die wichtigsten Kennzahlen auf Basis aktueller Daten zur Verfügung.
Weitere große Vorteile sind die verbandsübergreifend identischen sowie tagesaktuellen Zahlen aus der Finanzbuchhaltung, Statistikdaten aus diversen Vorsystemen und einheitliche Auswertungen. Diese stehen den Benutzern jederzeit auf Abruf zur Verfügung, sind individuell angepasst und ergeben im Zusammenspiel die notwendige Steuerungssoftware für den User.
Ein weiterer großer Themenbereich befindet sich derzeit im Wandel und wird langfristig über Xview abgebildet: die Haushaltsplanung. Hier wird bereits ab diesem Jahr 2021 in den über 120 Einrichtungen im gesamten Verband direkt in der Software geplant. Auch dafür werden die Verantwortlichen demnächst entsprechend geschult. Damit soll ein reibungsloser Übergang gewährleistet werden.