Der Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Hier alles Wichtige:
Im BFD arbeitest du in einer sozialen Einrichtung mit und lernst so das Berufsleben kennen. Das kann dir helfen, dich für eine Ausbildung zu orientieren, Kontakte zu knüpfen und Erfahrung zu sammeln. Gleichzeitig tust du etwas Gutes, denn du machst deinen Kolleginnen und Kollegen und auch den Menschen in der Einrichtung eine große Freude mit deiner Unterstützung. Außerdem bekommst du ein Taschengeld für deine Hilfe.
Zusätzlich zur Arbeit in deiner Einrichtung nimmst du an Bildungsseminaren teil und hast so die Möglichkeit, deine Persönlichkeit weiterzuentwickeln, andere "Bufdis" kennenzulernen und dich mit ihnen auszutauschen. "Bildungsseminar" klingt trocken - ist es aber nicht. Hier kommt der Spaß nicht zu kurz.
Beim BFD gibt es keine Altersbegrenzung nach oben - alle Menschen, die die Regelschulzeit beendet haben, können teilnehmen. Natürlich spielt es keine Rolle, ob du männlich, weiblich oder divers bist, welche Religion du hast oder aus welchem Land du kommst. Falls deine Muttersprache nicht Deutsch ist, brauchst du das Niveau B2 in Deutsch.
Die Dienstzeiten sind recht flexibel: den BFD kann man 6 bis 18 Monate lang machen und der Beginn kann an jedem Tag im Jahr festgelegt werden. Für Bufdis über 27 gibt es auch die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten.
Genauere Informationen findest du unter dem Video und im Downloadbereich. Dort ist auch ein Formular für die Bewerbung - wir freuen uns auf dich!