Für Menschen mit Behinderung und die Caritas hat sich die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) der ZF Friedrichshafen AG, Standort Passau, eingesetzt. Rund 2.500 Euro kamen bei einer Tombola für den guten Zweck zusammen. Sie wurden an die Donauhof-Werkstätten Passau des Diözesan-Caritasverbandes gespendet.
Bei den ZF-Auszubildenden und dual Studierenden ist die Tombola, deren Erlös jährlich wechselnden sozialen Einrichtungen aus der Region zu Gute kommt, mittlerweile zur Tradition geworden. Dieses Mal wählten die jungen Erwachsenen die Donauhof-Werkstätten Passau als Begünstigte aus – eine Einrichtung zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben.
Ausbildungsleiter Roland Biebl (v.l.) und Franz Schurm, Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung bei ZF, überreichten die Spende an die Verantwortlichen der Donauhof-Werkstätten Passau: Förderstättenleiterin Lydia Machleid und Josef Wenk, Leiter der Donauhof-Werkstätten. ZF Passau
Die ZF-Geschäftsleitung verdoppelte wie auch schon in den vergangenen Jahren die Erlöse aus dem Losverkauf der JAV. Zusätzlich steuerten die ZF-Ausbildungsmeister weitere Geldbeträge aus deren Kaffeekasse bei. So kamen insgesamt rund 2.500 Euro für den guten Zweck zusammen. Diese konnten kürzlich an die Verantwortlichen der Donauhof-Werkstätten übergeben werden.
Die Spende von ZF soll unter anderem für Notlagen der teils schwerst-mehrfach behinderten Donauhof-Mitarbeiter/innen verwendet werden, in denen eine andere Finanzierung, beispielsweise durch Kostenträger oder die Krankenkasse, nicht möglich ist.