Die neue Bewohnervertretung in der Caritas-Einrichtung St. Josef: (V. li.) 1. Vorsitzende Margaretha Fronhoefer, Elisabeth Schopper, Josef Endl, Frieda Heindl, 2. Vorsitzender Walter Faul, sowie Franz Knödlseder mit Leiter Franz Sicklinger (v. Mi.) Foto: Caritas
Die Bewohner*innen der Caritas Pflege- und Senioreneinrichtung St. Josef haben ihren Heimbeirat neu gewählt. Für die nächsten zwei Jahre setzt sich die Vertretung so zusammen: 1. Vorsitzende Margaretha Fronhoefer, Elisabeth Schopper, Josef Endl, Frieda Heindl, 2. Vorsitzender Walter Faul, sowie Franz Knödlseder.
Sie machen Vorschläge, die den Bewohner*innen der Einrichtung dienen, nehmen Beschwerden entgegen und reichen diese an die Einrichtungsleitung weiter. Außerdem muss die Bewohnervertretung bei einer Erhöhung der Heimkosten gehört werden. "St. Josef hat Glück, dass sich so viele aktive Senior*innen für den Heimbeirat zur Verfügung stellen, um aktiv den Heimalltag mitzugestalten", so der Einrichtungsleiter Franz Sicklinger. Er bedankte sich bei den Mitgliedern ganz herzlich für die konstruktive, gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und beglückwünschte sie gleichzeitig für die Wiederwahl für die nächsten zwei Jahre, besonders Frieda Heindl, die als neue Vertreterin hinzukam. Neun Bewohner*innen stellten sich zur Verfügung, davon mussten laut Heimgesetz mindestens fünf Bewohnervertretungen gewählt werden.
Der Wahltag begann herzerfrischend mit einem Besuch der Kinder des Waldkindergartens Frischluft. Die Erzieherinnen und ihre Kinder hatten ein unterhaltsames Programm einstudiert, mit dem sie den Bewohner*innen von St. Josef im Lindenhof einen schönen Vormittag bescherten. Sozusagen Entspannung vor der Wahl des Heimbeirates. Der Wahlausschuss, also Mitglieder der Bewohnervertretung, Einrichtungsleiter Franz Sicklinger, Verwaltungsleiter Stefan Hackl und Pflegedienstleiterin Petra Rosenberger, übernahm die Auszählung der Stimmzettel. Alle Mitglieder der bisherigen Bewohnervertretung wurden für weitere zwei Jahre bestätigt, außerdem kam ein sechstes Mitglied hinzu, da sich bei Platz 4 Stimmengleichheit ergab.